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Der Zug 3 war zu Gast am IdF NRW in Düren

Am vergangenen Wochenende waren Kameraden aus den Löschgruppen Adendorf, Arzdorf und Fritzdorf am Institut der Feuerwehr NRW in Düren. Das Übungsgelände bietet eine gute Gelegenheit unterschiedlichste Einsatzszenarien. Und so standen die Einsatzkräfte schnell vor der unterschiedlichsten Aufgaben.

Aus einem brennenden Haus musste eine vermisste Person gerettet werden. Schnell hatte ein Trupp unter Atemschutz die Person – dargestellt durch einen Dummy – gefunden und gerettet. Die anschließende Brandbekämpfung war dann auch schnell erledigt. Und schnell folgte der nächste Einsatz. Zwei PKW waren frontal zusammengestoßen und die verletzten Personen mussten aus den Fahrzeugen gerettet werden.

Im Außenbereich kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall. Dabei war ein PKW auf die Seite gestürzt und musste stabilisiert werden. Hinzu kam, dass in einem Kleintransporter eine umgefallene Gasflasche war. Somit war besondere Vorsicht geboten. Zum Abschluss galt es nochmal einen Brand zu bewältigen. Im großen Übungshaus im Außengelände mussten mehrere Stockwerke nach vermissten Personen durchsucht und diese ins Freie gebracht werden.

Erschöpft aber um viele Erfahrungen reicher traten die Wachtberger Einsatzkräfte ihre Heimreise an. Bei kühlen Getränken in den Gerätehäusern wurden nochmal die Einsatzübungen durchgesprochen, um aus den Erlebnissen neue Handlungsmuster für richtige Einsätze abzuleiten.

Wir sagen wieder herzlichen Dank an das Institut der Feuerwehr NRW für die Möglichkeit das Übungsgelände nutzen zu dürfen. Wir sind mit Sicherheit bald wieder zu Gast.

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